- Unsere Firma gibt es seit über 50 Jahren! Sie wurde 1975 gegründet vom Vater der Inhaberin Regina Mang. Sie startete damals als „Kajakschule Oberland“. Kajakfahren ist heute unser privates Vergnügen.
- Unser Firmensitz ist in Bad Tölz, doch unser heimliches Herz schlägt in Fall am Sylvensteinsee. Wenn du wissen möchtest, wieso, dann besuche uns mal dort zu einem Retreat oder Offsite. Es ist einfach wunderbar.
- Früher kamen oft große Gruppen zu uns. 50.000 Menschen waren bestimmt schon mit uns unterwegs, vielleicht ist die Zahl auch 6-stellig. Wir wissen es nicht genau, aber stolz sind wir schon auf so viel Erfahrung.

- Zu unserem Team gehören ganz besondere Persönlichkeiten: eine halbe Ingenieurin, mehrere Unternehmer/-innen, ein Ex-Nationaltrainer, Bergführer, eine Weltmeisterin. Ihr werdet es lieben, mit ihnen zu arbeiten.
- Auch privat finden die meisten unserer Hobbies draußen statt: zu Fuß, beim Klettern, im Boot oder auf Ski. Immer wieder auch miteinander. Wir sind im Team in der glücklichen Situation, uns alle gegenseitig zu mögen.
- „Als Gäste kommen, als Freunde gehen.“ – Das war unser Slogan und unsere Überzeugung in den 1990ern. Manchmal wurden es dadurch sehr voll in unserer Küche, aber grundsätzlich finden wir das immer noch gut.
- Wir leben am Südrand der Republik, auf ca. 800 Meter Höhe. Unser Hochdeutsch ist verständlich, Siezen haben wir gelernt, aber mit Du fühlen wir uns wohler. Vielleicht sprechen wir deshalb gern englisch?
- „Das Leben ist ein Abenteuer.“ – Der Slogan aus den 2000ern. Glaubt mir, es war wild. Auch heute gehört ein Funken Abenteuer für uns dazu. Wenn ihr möchtet auch in eurem Retreat.
- 1999 gab es einen Generationswechsel. Mit 26 Jahren übernahm Regina Mang Firma und Führung. Neben Aktivitäten am Wasser gab es Outdoor-Trainings am Berg. Die Marke Viactiva kam hinzu.
- Unser verrücktester eigener Betriebsausflug: Skibob-Fahren – das sind so eine Art Fahrräder, mit Ski statt Rädern. Es war unglaublich lustig, alle haben überlebt, auch wenn Regina im Lift-Drehkreuz hängenblieb.
- Bei einem anderen Betriebsausflug mussten wir in den Kassler Bergen alle 15 Minuten eine Flasche Mineralwasser aus unserer Kiste in den Kühler des Teambusses füllen, um überhaupt anzukommen.
- Eine arge eigene Team-Erfahrung: Als die Kollegen sich bei einer Kunden-Veranstaltung meldeten, beim Karaoke mit gutem Beispiel voranzugehen und „Schifoan“ zu singen – wir schwören, es in Zukunft zu lassen.
- Was wir alle lieben: Abends am Feuer beisammenzusitzen und den Tag ausklingen zu lassen. Nach einem intensiven Tag miteinander einfach das Beste.
- Was für uns gar nicht geht: Menschen ausschließen oder gar angreifen wegen irgendeines Merkmals. Uns sind alle willkommen, die Respekt haben für andere. Liberalitas bavarica: „Leben und leben lassen.“
- Lachen ist wichtig. Am besten man kann über sich selbst lachen. Gerade weil wir Menschen sind, die einige Dinge sehr ernst nehmen. Immer wenn du lachst, stirbt irgendwo ein Problem!

- Biggest Fail (2003?): Am Ende eines langen Outdoor-Tages stiegen wir mit 50 Teilnehmern mitten in der Pampa im Dunkeln aus dem Bus und realisierten, dass wir komplett vergessen hatten, den Weg für die Fackelwanderung zu scouten. Wir kamen trotzdem gut an.
- In über 50 Jahren gab es keinen einzigen ernsthaften Unfall. Für ein Unternehmen, das so viel draußen, outdoor, arbeitet, ist das eine gigantische Bilanz. Sicherheit war und bleibt unsere oberste Leitlinie.
- Es ist lange her, aber eine unserer krassesten Gruppen hat auf der Quenger-Alm mit 20 Personen 140 Schnäpse getrunken. Wir haben die Gruppe nachts trotzdem heil zurück zur Bergbahn und ins Hotel gebracht.
- Orte, an denen wir mit Gruppen waren: kanadische Wildnis, Münchner Umland, Lüneburger Heide, Garmisch-Partenkirchen, Slowenien, Insel Juist, Österreich, Kassler Berge, Schweizer Berge, fränkische Schweiz, Taunus, Tegernsee …. es sprengt diesen Rahmen.
- Wen wir schon zu Gast hatten: Vorstandsvorsitzende, Hausmeister, einen Native American Häuptling, Software-Entwickler, Waldbauern, eine koreanische Studiengruppe, eine Schweizer Guggenmusik, …
- Aktivitäten, die es bei uns gab: Bogenschießen, Bachbettwandern, Canyoning, Dominorallye, Floßbau, Geocaching, Kanufahren, Kettenreaktion, Klettern, Rafting, Schatzsuchen, Schneeschuhwandern, …

- Womit wir uns nie anfreunden konnten: bayrisch-folkloristische Gaudi-Olympiaden und Hau-drauf-Radau. Vielleicht sind wir deshalb aus dem Event-Geschäft umgestiegen zu kleinen, feinen, intensiven Retreats.
- Im Herzen sind wir ein Familien-Unternehmen. Jedes Familienmitglied hat schon mitgearbeitet oder geholfen. Das geht so weit, dass wir einzelne Mitarbeiter eingeheiratet haben. Man sagt, sie waren einverstanden.
- Business Anzug können wir auch, klar, aber bei den Retreats sind uns unsere Berg-Klamotten lieber. Bügeln ist jetzt nicht so unsere Stärke.
- Wasser ist auch nach 50 Jahren noch Teil unserer DNA. Wenn es wo Wasser gibt, zieht es uns dorthin, meist auch dorthinein. Am liebsten in eine schöne Gumpe.
- Für uns ist vieles selbstverständlich, was woanders nicht so normal ist. Das fällt uns oft nicht auf, aber es macht uns aus. Z.B. Menschen spontan einladen, uns verantwortlich fühlen, nett sein, wenige, klare Regeln haben.
- Unser gemeinsames Lieblingsessen sind Käspressknödl mit Salat. Wenn ihr das mal probieren wollt: gibt es oft auf den Hütten, auf die wir mit euch gehen.
- Einer unserer Lieblingsplätze ist der hier:
